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Über die absolute Wichtigkeit des (lauten) Sprechens (Bekennens)!
Worte haben Schöpfungs-
Hebr 11,3: Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet sind.
Gott sprach, um die Welt aus dem Nichts zu erschaffen, um aus dem Tohuwabohu (=hebräisches Wort für Chaos) eine geordnete Schöpfung hervorzubringen.
Er erklärt das so: "Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst — genauso soll auch mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe!" Jesaja 55, 10+11
Auch die Gegenseite weiß um die Wichtigkeit des Sprechens
In Hesekiel Kapitel 28 wird erzählt, wie Gott reagierte, als jemand sich in seinem eigenen Sprechen zum Gott machte... Lies selber nach.
Jesus sagte zu denen, die ihn töten wollten, weil SEIN WORT KEINEN RAUM IN IHNEN FINDET: "Ich weiß, dass ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch"... "Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben." Joh 8,44
Eine Lüge besteht ebenfalls aus (gesprochenen) Worten! Lügen, Gerüchte und negatives Reden bestimmen unser Denken, und dann werden Werke, Taten daraus, die immer zerstörerisch sind....
Unsere Lippen bringen also in jedem Fall Frucht
Es entsteht Gutes aus Worten, die Gottes Worte sind und die wir erst mal hören und dann glaubend mit unseren eigenen Lippen sprechen... Er sagt:
"Seine (Meines Volkes) Wege habe ich gesehen; dennoch will ich es heilen und es leiten und ihm und seinen Trauernden mit Tröstungen vergelten, indem ich Frucht der Lippen schaffe: Friede, Friede den Fernen und den Nahen, spricht der Herr; ja, ich will es heilen"! Jesaja 57,19
Durch ihn lasst uns nun Gott beständig ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen!
Wir selbst entscheiden, was wir mit unserem Mund produzieren: Leben oder Tod!
An der Frucht seines Mundes sättigt sich der Mensch, am Ertrag seiner Lippen isst er sich satt. Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, der wird ihre Frucht essen. Spr 18, 20+21
Glauben und Reden gehören zusammen!
Weil wir aber denselben Geist des Glaubens haben, gemäß dem, was geschrieben steht: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet« (Ps 116,10): so glauben auch wir, und darum reden wir auch. 2.Kor. 4,13
Bekenntnis? Ob röm-